Her mit dem KiTa-Zukunftsgesetz

Christin Siebel spielt mit Kind in der KiTa

Die Menschen in Nordrhein-Westfalen sprechen sich für mehr Bildungsgerechtigkeit aus. Eine große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger ist der Meinung, dass sozial schwache Stadtteile größere finanzielle Unterstützung für Bildungsangebote erhalten sollten – davon würden auch Gelsenkirchen und Gladbeck profitieren. In unseren Städten wünscht sich jede:r zweite Bürger:in darüber hinaus eine Entlastung von Familien durch die Abschaffung von KiTa-Gebühren.

KiTa-Gebühren gehören abgeschafft!

Das klingt wie eine schöne Phrase, ist aber meine feste Überzeugung. Als Vorsitzende der Falken Gelsenkirchen weiß ich, wie wichtig die Bildungsarbeit vor Ort in unseren Stadtteilen ist. Wir brauchen hier vor Ort die besten Schulen des Landes. Ich stehe als Kandidatin für die Abschaffung der KiTa Gebühren und setzte mich ein für mehr Bildungsgerechtigkeit – unabhängig von der Postleitzahl, von Zuwanderungsgeschichte und dem Geldbeutel der Eltern.

Bildung für alle, Teilhabe für alle.

Ich bin froh, dass das 71% der Menschen in Gladbeck und Gelsenkirchen auch so sehen. Gemeinsam mit der SPD möchte neben einer deutlich höheren Personalausstattung für die 1.000 Schulen in NRW, Geld für kostenfreies Mittagessen oder außerschulische Projekte zur Verfügung stellen. Das ist ein wichtiger und notwendiger Schritt hin zu bester Bildung für alle Kinder in Gladbeck und Gelsenkirchen.

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